Ziel: mit Hilfe von sinnvollen Analysen den „Startpunkt” bestimmen, um schnell und genau den richtigen Weg im Regulationshaus in den grünen Bereich zu finden.
untersucht werden „gute und schlechte” Bakterien sowie Pilze
sehr zu empfehlen bei Allergien, Infektanfälligkeit, gastrointestinalen Erkrankungen, chronischem Müdigkeitssyndrom, nach Einnahme mehrerer Antibiotika
optional Entzündungsmarker, Sensibilisierung gegen Gluten, bakterielle Spaltungsaktivität im Hinblick auf Fruchtzucker, Sorbit und Xylit, Schleimhautabwehr, Histamin-Unverträglichkeit und Indikatoren für eine Glutenunverträglichkeit (Transglutaminase- und Gliadin-Antikörper)
Säure-Basen-Test mit genauem Tagesprofil: Erfolgskontrolle einer Entsäuerungstherapie, bei Allergien, chronisch-entzündlichen Erkrankungen, Osteoporose, Muskel- und Gelenkschmerzen, Rheuma, dauerhafter Einnahme von „Säureblockern” (wesentlich umfassender und genauer als die pH-Streifen-Messung im Urin)
Histamin-Unverträglichkeit (auch als Stuhlanalyse): zu empfehlen bei schlechter Verträglichkeit von Wein, aber auch bei Unwohlsein, Kopfschmerzen oder Migräne nach dem Genuss von Käse (je älter der Käse, desto schlimmer), Meerestieren, Bananen, Erdbeeren, Bier oder Sauerkraut
Aminosäuren-Profil: sehr zu empfehlen bei Sportlern und bei Depressionen